Geführte Wohnmobilreisen: So funktionieren geführte Wohnmobiltouren
Wohnmobilreisende träumen nicht nur von Freiheit, fremden Ländern, anderen Kulturen, Sonne, Strand, Meer und mehr, sondern leben ihren Traum auch. Wohnmobilisten haben viele Gemeinsamkeiten, dennoch gibt es einige Unterschiede: Bevorzugen die einen Camping-, die anderen Stellplätze, so stehen wieder andere am liebsten frei. Zudem gibt es noch einen weiteren – meiner Meinung nach großen – Unterschied: Man trifft Als allgemeingültige Definition würde ich sagen: Eine bestimmte Anzahl an Besichtigungs- und/oder Aktions-Highlights sind meistens im Preis enthalten, kompetente Reiseleiter geben darüber hinaus Tipps für weitere interessante Sehenswürdigkeiten und/oder Events, die du dann aus eigener Tasche bezahlst. Ebenfalls selbst bezahlen musst du natürlich den Kraftstoff, Mautgebühren und manchmal Fähren. Oft stehen Angebote unter einem bestimmten Motto wie etwa Kunst, Geschichte und Kultur, seltener mit sportlichem Thema. Durch diese Schwerpunktnennung besteht eine größere Chance, Menschen zu finden, die außer dem Wohnmobilreisen noch weitere gleiche Interessen haben. Fernreisen außerhalb Europas sind normalerweise so organisiert, dass die Gruppe – entweder zusammen oder einzeln – zum Bestimmungsort fliegt, wo ihnen bei der Ankunft Miet-Wohnmobile zukommen. Was den zeitlichen Rahmen anbelangt, gibt es unterschiedliche Varianten: Von einer Art Schnuppertour von etwa 5-6 Tagen bis hin zur mehrmonatigen Reise – beispielsweise gemeinsame Überwinterung in Marokko – kannst du alles finden. Nur sehr selten oder aber zeitweise findest du geführte Reisen, bei denen du im Konvoi unterwegs bist, die Regel sieht vor, dass du individuell auf einer geplanten Reiseroute unterwegs bist und dich an bestimmten Punkten mit den anderen Teilnehmern triffst. Generell kann man sagen, dass wohl jeder an solch einer Reise teilnehmen kann, sie aber vom Prinzip her eher nichts für absolute Individualisten und Einzelgänger sind. Das Alter spielt keine Rolle und auch das Geschlecht nicht. Wichtig ist, dass man ein Wohnmobil besitzt oder mietet und dieses auch fahren kann. Hier eine kleine Checkliste, für wen geführte Wohnmobilreisen besonders geeignet sind und für wen (eher) nicht: Wenn du die einzelnen Punkte problemlos mit Ja beantworten kannst, bist du für geführte Wohnmobilreisen fit. Hast du eine körperliche Beeinträchtigung, solltest du unbedingt vor der endgültigen Buchung mit dem Veranstalter darüber reden, eventuell verlangen einzelne Programmpunkte oder Etappen, dass du gut zu Fuß bist, dass du bestimmte Temperaturen gut aushältst etc. Teilnehmer von geführten Wohnmobilreisen kommen aus verschiedenen Gesellschaftsschichten zusammen. Sie können unterschiedlichen Alters sein, wobei häufig jedoch Ü-50 überwiegt, da diese Personengruppe eher das nötige Geld besitzt, weniger berufliche und familiäre Verpflichtungen sowie ausreichend freie Zeit hat. Du triffst vermehrt auf Singles oder Paare, aber auch immer wieder auf Gruppierungen, die sich einmal bei einer geführten Reise kennengelernt haben und dies wiederholen möchten. Das klingt alles sehr einschränkend, ist es teils vielleicht auch, aber wie bei allen Aktivitäten in Gruppen, ja generell immer dann, wenn auch nur zwei Personen zusammen etwas unternehmen, muss man sich anpassen oder wenigstens arrangieren. Geführte Wohnmobilreisen sind durchorganisiert, schließlich müssen Zeitpläne und Platzbuchungen eingehalten werden. Natürlich hast du normalerweise auch deinen persönlichen Freiraum – etwa für eigene kleine Entdeckungstouren oder Ruhepausen –, generell jedoch ist der Reiseplan relativ gestrafft und es ist nicht ganz einfach, vom geplanten Programm abzuweichen. Schaut man sich die Leute an, die eine geführte Wohnmobilreise buchen, stellt man fest, dass sie dies aus unterschiedlichen Motiven heraus tun: Bist du nicht sicher, ob eine geführte Wohnmobilreise das Richtige für dich ist, so rate ich, es erst einmal mit einer kurzen Schnupperreise (etwa 4-5 Tage) zu probieren. Vorweg: Geführte Wohnmobilreisen sind teurer als solche, die du selber planst und alleine durchführst. Das ist jedoch klar, denn schließlich beinhalten sie bestimmte Serviceleistungen. Generell fallen die Kosten unterschiedlich aus, da sie von Service, Angebot, Reisedauer und Reiseziel abhängen. Unter 1.200 €-1.500 € wirst du wohl nirgendwo wegkommen. Je nach Reisezeitraum und -dauer sowie Reiseziel sind auch deutlich höhere Kosetn möglich.Was sind geführte Wohnmobilreisen?
“Geführte Wohnmobilreisen werden fremd geplant, fremd organisiert und in einer Gruppe von überschaubarer Größe durchgeführt.”
Anreise & Dauer
Wie fährt man?
Für wen sind geführte Wohnmobilreisen geeignet?
Zu wem geführte Wohnmobiltouren nicht passen
Gründe für geführte Reisen
Mit welchen Kosten ist zu rechnen?
Wie viele Personen sind im Grundpreis enthalten? In der Regel sind es zwei Erwachsene und ein Fahrzeug entsprechend den Gebühren für Übernachtungsplätze. Und: Wie liegt das Preisverhältnis bezüglich einem Alleinreisenden und einer Zweierkonstellation? Normalerweise wird pro Stellplatz plus Fahrzeug abgerechnet, wodurch Alleinreisende vergleichsweise tiefer in die Tasche greifen müssen.
Welche Anforderungen werden ans Wohnmobil gestellt?
Die Anforderungen ans Wohnmobil variieren von Anbieter zu Anbieter und sind natürlich abhängig vom Reiseziel. Generell kann man davon ausgehen, dass sowohl „klassische“ Wohnmobile als auch Campingbusse, Kastenwagen, Pick-ups, Vans, Luxusliner oder Offroad-Fahrzeuge teilnehmen können. Es gibt sogar manchmal Teilnehmer mit PKW und Zelt. Andere Veranstalter richten ihr Angebot ebenso an Gespann-Fahrer. Einige Reisen sind speziell für Offroad-Fahrzeuge ausgeschrieben, etwa Wüstentouren oder Routen, die fast ausschließlich über unbefestigte Straßen führen. Grundvoraussetzung ist jedoch immer ein möglichst wenigstens kurzzeitig autarkes Fahrzeug, das sich in technisch einwandfreiem Zustand befindet.
Bezüglich der Größe und des Gewichts deines Wohnmobils werden bei den meisten Veranstaltungen keine besonderen Vorgaben gemacht, es sei denn, bestimmte Fährüberfahrten oder Streckenführungen verlangen danach, dass eine bestimmte Länge, Höhe oder das Gewicht nicht überschritten wird. Derartige Einschränkungen sind in der Regel auf ein Maximum von bis zu 9 m Länge, 3,30 m Höhe sowie 7,5 t zulässiges Gesamtgewicht limitiert.
Geführte Touren ohne eigenes Wohmobil
Besitzt du kein eigenes Wohnmobil, kannst du eines mieten oder bei Freunden oder Bekannten leihen. Einige Anbieter vermieten selber Wohnmobile oder sind dir bei der Suche behilflich. Aber Achtung: Nicht überall kannst du (ohne Probleme) mit einem Fahrzeug hingelangen, dass nicht dir gehört. Generell solltest du dir vom Fahrzeughalter eine entsprechende Vollmacht unterschreiben lassen. Innerhalb der EU-Länder dürften Grenzübertritte mit einem „fremden“ Wohnmobil jedoch keinerlei Schwierigkeiten nach sich ziehen, außerhalb der EU jedoch – erst recht bei Fernreisen – kann es Komplikationen mit den entsprechenden Zollbestimmungen geben.
Wie laufen geführte Gruppenreisen ab?
Grundsätzlich musst du dich natürlich erst einmal für eine der angebotenen Reisen interessieren. Du findest Angebote in Fachzeitschriften, im Internet oder bei Reiseveranstaltern. Nach deiner Entscheidung hast du häufig die Möglichkeit, bei einem gemeinsamen Vorab-Treffen die anderen Teilnehmer kennenzulernen. Hin und wieder geschieht dies lediglich über einen Online-Chat. Natürlich findet spätestens auch dann eine erste Kontaktaufnahme zu den Reiseleitern statt. Es gibt Veranstalter, die gewähren dir noch vor der endgültigen Buchung die Möglichkeit, sich über die Gruppenzusammensetzung zu informieren.
Start und Anreise
Der Start der Reise kann entweder von einem in Deutschland festgelegten Sammelpunkt aus vonstattengehen oder aber im Ausland, wohin zu eigenverantwortlich reisen musst. Die gemeinsame Reise beginnt also zu einem vereinbarten Zeitpunkt an einem abgesprochenen Treffpunkt.Wie wird gefahren?
Nur sehr selten fährst du mit anderen Wohnmobilisten im Konvoi, was auch zu anstrengend wäre. Stattdessen bekommst du zu Reisebeginn entweder eine Art Tourenbuch mit den notwendigen Koordinaten der Zwischenstopps, die du dir anschließend auf dein eigenes Navi lädst, oder ein vom Veranstalter vorinstalliertes Navi mit der Routenplanung. Häufig werden zusätzlich Funkgeräte ausgeteilt, damit die Teilnehmer miteinander kommunizieren können. Das hat häufig interessante Tipps bezüglich im Programm nicht aufgeführter Sehenswürdigkeiten etc. zur Folge. Jeder fährt also individuell die vorgeplanten Programmpunkte ab, die ihm zusagen. Abends oder spätnachmittags trifft man sich am vereinbarten Treffpunkt.Beim gemeinsamen Frühstück oder beim abendlichen Zusammensein wird die Route für den kommenden Tag besprochen.
Übernachtungen
Bezüglich der Übernachtungen, die in der Regel aus ein bis zwei Nächten bestehen, gibt es Veranstalter, die Campingplätze bevorzugen, andere wiederum nutzen Privatgrundstücke oder geräumige Stellplätze. Bei Off-Road-Fahrten wird meist autark (etwa in der Wüste) übernachtet.
Mitnahme von Kindern und Hunden
Im Prinzip spricht nichts dagegen, Kinder oder Hunde auf eine geführte Wohnmobilreise mitzunehmen, man sollte jedoch sehr wohl hinterfragen, ob es sinnvoll ist. Geführte Wohnmobilreisen implizieren viel Standortwechsel, zahlreiche Kilometer im Wohnmobil, einige Besichtigungen von Ortschaften, Museen etc. sowie Gesellschaft in ausschließlich Erwachsenen. Macht das Kindern wirklich Spaß? Anders herum: Will man als Erwachsener unbedingt auf einiges davon verzichten, um kindgerecht unterwegs sein zu können? Dann kann man gleich eine Individualreise antreten, damit wäre jedem gedient. Das gilt auch für den Vierbeiner, der vielleicht bei der vielen Fahrzeit weniger Probleme hat als ein Kind, aber Probleme hat – etwa bei Hitze – alleine im Fahrzeug zu bleiben, während Herrchen oder Frauchen ein Museum besuchen oder durch enge Gassen einer wunderschönen Stadt streifen…
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass viele Hunde besitzende Wohnmobilisten nach dem Prinzip „Nicht ohne meinen Hund!“ reisen und ihn möglichst überall mit hinnehmen. Normales Gassi-Gehen ist während der geführten Wohnmobilreisen weniger das Problem, aber, wie bereits erwähnt, Kirchen- und Museumsbesuche. In einigen Ländern wird der Zutritt ins Restaurant mit Hund verwehrt oder es herrscht Maulkorbpflicht.
Willst du dennoch unbedingt dein(e) Kind(er) oder Enkelkind(er) oder deinen Hund mitnehmen – wobei ich denke, dass Letzterer sicherlich einfacher zu handhaben ist –, dann solltest du vorher beim Veranstalter nachfragen und es mit ihm abklären.
Anbieter und Angebote
Es gibt zahlreiche Anbieter geführter Wohnmobilreisen und es werden immer mehr. Im Folgenden nennen wir dir eine kleine Auswahl mit entsprechenden Internetadressen sowie Beispielen vorhandener Reiseziele* beziehungsweise Schwerpunkte.
*Aufgrund der aktuellen politischen Lage werden momentan einige der Reisen nicht angeboten oder aber nur bedingt ins Programm aufgenommen. Genaueres dazu findest du auf der Website des entsprechenden Veranstalters.- abenteuer-touren.de ➤ Fernreisen mit Zielen wie Mongolei oder Russland (s.o.*); Überwintern im Orient; mehrmonatige Geländetouren mit eigenem Allrad-Fahrzeug innerhalb Europas, Afrikas und Asiens; Offroad-Reisen für echte Abenteurer innerhalb Europas, im Iran oder in Namibia
- acsicampingreisen.de ➤ Kurzreisen innerhalb Europas aber auch Fernreisen
- berlinski-campingreisen.com ➤ Kurz- & Fernreisen; USA mit Mietmobil
- geokulturzeit.de ➤ Reisen in die Alpen & Dolomiten
- ibea-tours.de ➤ Fernreisen wie beispielsweise Finnland, Island oder Marokko
- kuga-tours.de ➤ beinahe überall auf der Welt, sowohl Kurzreisen in Europa als auch Fernreisen; interessant sind u.a. mit Fly&Rent nach Neuseeland oder eine Ostseeumrundung
- mir-tours.de ➤ Kurz- & Fernreisen; Marokko, Russland, Asien, England etc.
- moasurftours.de ➤ Surf-Reisen nach Spanien & Frankreich
- nordtur.de ➤ Skandinavien
- seabridge-tours.de ➤ Kurztrips innerhalb Europas, sowie Fernreisen mit u.a. Verschiffung nach Amerika & Afrika
- siwatours.de ➤ Europa & Afrika
Bei vielen dieser Angebote finden die Reisen inhabergeführt statt. Doch bei allen Reisen gilt, dass du nicht mit Laien unterwegs bist, sondern mit Profis, die die Region gut kennen.
Vor- und Nachteile geführter Wohnmobilreisen
Wie beinahe alles, haben auch geführte Wohnmobilreisen ihre zwei Seiten.
- Professionelle Urlaubsplanung
- Um Formalitäten wie Visa, Fähren etc. wird sich gekümmert.
- Preisvorteil von Gruppentickets bei Museumsbesuche etc.
- Gesellschaftliches Miteinander
- Man ist nie alleine, findet immer Anschluss und hat ausreichend Gesprächsthemen.
- Immer ein kompetenter muttersprachlicher Ansprechpartner vorhanden (z.B. bei Notfällen und Problemen), der auch die Sprache des Reiselandes spricht
- Keine Übernachtungsplatzsuche bzw. Reservierungsvorgänge
- Keine Sprachprobleme, da die Reiseleiter deine Sprache sprechen.
- Über die Reise hinaus bestehende Kontakte oder gar Freundschaften
- Wenig bis keine Spontaneität bez. Individualität bezüglich Zeit und Route möglich
- Individuell empfundener „Gruppenzwang“ bei gemeinsamen Veranstaltungen
Die „Chemie“ muss stimmen. - Je nach Gruppenkonstellation kann es schwierig werden bzw. falsch ausgelegt werden, wenn man sich zurückziehen möchte.
- Vorgegebene Übernachtungsplätze (selbst, wenn einem der nicht zusagt)
- Weniger Kontaktmöglichkeiten zu Einheimischen, da man bei Gruppenreisen meist unter sich bleibt.
- Mitnahme von Kindern und Hunden nur bedingt möglich/empfehlenswert
Fazit
Ob eine geführte Tour im Wohnmobil etwas für dich ist, kannst du anhand unserer Hinweise und Checklisten nun schon besser entscheiden. Da probieren aber bekanntlich über studieren geht, empfehlen wir dir eine Probetour von kurzer Dauer, bevor du dich auf ein mehrwöchiges Abenteuer im Wohnmobil einlässt.
FAQ
Die häufigsten Fragen zum Ratgeber 'Geführte Wohnmobilreisen: So funktionieren geführte Wohnmobiltouren'
- Fährt man bei geführten Wohnmobilreisen im Konvoi?
Normalerweise fährt man einzeln nach einer vorgegebenen Route und nur in Ausnahmen im Konvoi. Man trifft sich dann am späten Nachmittag beziehungsweise Abend sowie zum Frühstück und für bestimmte Programmpunkte.
- Sind bestimmte Programmpunkte wie Exkursionen verpflichtend?
Es sind Vorschläge und Tipps, aber jeder kann für sich entscheiden, ob er dieses oder jenes sehen beziehungsweise mitmachen möchte.
- Muss ich mich um Übernachtungsmöglichkeiten, Grenzformalitäten und Buchung von Fähren kümmern?
Nein, das gehört zum Service der Veranstalter. Lediglich bei Fährkosten kann es sein, dass du sie noch selbst tragen muss. Das hängt aber vom Reiseveranstalter ab und du kannst es der Buchung bzw. den AGB klar entnehmen
- Wie sieht es aus, wenn ich ein Angebot nicht annehmen kann, nachdem ich es bereits gebucht habe (etwa wegen Krankheit)?
Die meisten Veranstalter bieten eine Stornierung von bis zu 6 Wochen vor Reisebeginn an, andere halten diesen Zeitraum sogar noch kürzer. Zudem gibt es Reiserücktrittsversicherungen.
- Brauche ich ein eigenes Wohnmobil?
Theoretisch nicht. Viele Veranstalter bieten welche an oder vermitteln ein Miet-Wohnmobil. Bei Fernreisen ist es meist üblich, dass du zum entsprechenden Treffpunkt fliegst und vor Ort ein Mietmobil zugedacht bekommst.
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