Apotheke im Ausland

Erste-Hilfe-Set und Reiseapotheke fürs Wohnmobil - Das sollte dabei sein + Checkliste

Niemand möchte auf Reisen Zeuge eines Unfalls sein oder selbst krank werden. Wenn es doch passiert, ist es gut, wenn man sein Wohnmobil so ausgestattet hat, dass man schnell Erste Hilfe leisten kann oder ein passendes Medikament zur Hand hat. Eine Reiseapotheke gehört in jedes Wohnmobil. Wir zeigen, was darin nicht fehlen darf.

Gut ausgerüstet um die Welt

Sicher, unterwegs möchte man an Unfälle oder Erkrankungen am liebsten gar nicht erst denken. Wie schnell ist es aber passiert: Beim Einstieg ins Fahrzeug stolpert man an der Trittstufe und der Fuß ist verknackst oder man schlägt sich bei einer Fahrradtour das Knie auf. Auch kleine Wehwehchen wie Kopf- oder Rückenschmerzen fragen nicht danach, ob man gerade im Urlaub ist.

Besonders, wenn man in fernen Ländern unterwegs ist, ist Durchfall, umgangssprachlich auch als "Montezumas Rache" bezeichnet, ein Übel, das viele Reisende plagt. Je nachdem, wie man sich auf Reisen ernährt, kann aber auch das Gegenteil – Verstopfung – immense Beschwerden verursachen. Dazu kommen Mückenstiche, die einem schnell den schönsten Sonnenuntergang verleiden können, da sie einfach unerträglich jucken.

Wer sich mit einer gut ausgestatteten Reiseapotheke auf den Weg macht, ist bei kleinen Beschwerden, die man gut selbst behandeln kann, auf der sicheren Seite. Wichtig ist es, individuell notwendige Medikamente in ausreichender Anzahl ebenfalls einzupacken. Natürlich darf zusätzlich zur Reiseapotheke ein Erste-Hilfe-Set nicht fehlen, um Wunden versorgen und verbinden zu können.

Erste-Hilfe-Set fürs Wohnmobil

Ein Verbandkasten, der den Zweck zur Erste-Hilfe-Leistung erfüllt, sollte in keinem Wohnmobil fehlen. Vielmehr verhält es sich sogar so, dass das Verkehrsrecht zumindest in Deutschland das Mitführen eines solchen Verbandskastens vorschreibt. Wie so vieles, unterliegen auch Verbandskästen einer DIN-Norm, in diesem Fall die DIN-Norm 13164. Bereits seit 2014 dürfen nur noch Verbandskästen verkauft werden, die dieser Norm entsprechen.

Mit dem Erste-Hilfe Set kann man Schnittverletzungen und kleine Platzwunden schnell und fachgerecht versorgen und ist auch bei kleineren Verbrennungen bestens gerüstet.

Das gehört in ein Erste-Hilfe-Set:
  • 1 Heftpflaster
  • 4 Wundschnellverbände
  • 4 Verbandpäckchen (unterschiedliche Größen)
  • 2 Verbandtücher (unterschiedliche Größen)
  • 6 Kompressen
  • 5 Fixierbinden (unterschiedliche Größen)
  • 2 Dreiecktücher
  • 1 Rettungsdecke
  • 1 Erste-Hilfe-Schere
  • 4 Einmalhandschuhe
  • 1 Erste-Hilfe-Broschüre
  • 2 Feuchttücher zur Hautreinigung
  • Fertigpflasterset (114 Teile)

Quelle: ADAC (mit exakter DIN-Norm)

Mindesthaltbarkeitsdatum beachten:

Achten Sie unbedingt darauf, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum des Erste-Hilfe-Sets nicht überschritten ist, sonst kann das bei der nächsten Hauptuntersuchung als geringer Mangel eingestuft werden. Wer in eine Polizeikontrolle gerät, dem drohen sowohl beim Fehlen des Verbandskastens als auch bei der Überschreitung des MHD Strafen. Mit 5 EUR reißen diese allerdings kein Loch in die Reisekasse – im Notfall nicht helfen zu können würde weit schwerer wiegen.

Fertige Verbandskästen nach DIN-Norm sind in großer Auswahl im Handel erhältlich. So ist man auf der sicheren Seite und hat im Fall der Fälle alles dabei, was vorgeschrieben ist und eventuell benötigt wird. Keine Sorge: Die Sets wiegen nicht viel und sind platzsparend so im Wohnmobil zu verstauen, dass sie im Notfall schnell zur Hand sind.

Reiseapotheke im Wohnmobil

Wer bei kleinen Wehwehchen oder leichten Erkrankungen nicht gleich einen Arzt aufsuchen möchte, tut gut daran, mit einer optimal ausgestatteten Reiseapotheke unterwegs zu sein. So ist man gegen die häufigsten Erkrankungen und speziell gegen Reiseerkrankungen gewappnet. Auch die Reiseapotheke nimmt im Wohnmobil nicht viel Platz ein, schließlich muss nicht von jedem Medikament eine Großpackung mit auf Reisen gehen.

Wer selten Medikamente benötigt, fragt sich vielleicht, ob es wirklich notwendig ist, das Wohnmobil mit einer Reiseapotheke auszustatten. Wir raten aus den folgenden Gründen dringend dazu: Vielleicht ist genau dann, wenn plötzlich Bauchschmerzen einsetzen, keine Apotheke in der Nähe oder sie hat geschlossen. Vielleicht gibt es auch (zugegebenermaßen mittlerweile dank der fortgeschrittenen Technik selten) Sprachprobleme oder das benötigte Medikament ist im Reiseland nicht erhältlich.

Gerade in asiatischen und afrikanischen Ländern ist eine eigene Reiseapotheke auch dann Gold wert, wenn vor Ort Medikamente gekauft werden könnten, denn diese sind oft in der Qualität nicht mit unseren Medikamenten zu vergleichen oder gar gefälscht. Und auch in unseren Nachbarländern kann eine Reiseapotheke viel Ärger und Zeit sparen. Wer einmal in den Niederlanden eine Blasenentzündung hatte, weiß, wovon wir sprechen: Ohne Arztbesuch kommt man dort noch nicht einmal an einen Heiltee!

Grundsätzlicher Hinweis:

Unsere Liste, was in die Reiseapotheke gehört, orientiert sich ausschließlich daran, was für einen prinzipiell gesunden Reisenden in "normalen" Reisegebieten ausreichend ist. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzt keine medizinische Beratung. Wer keine Zeit oder Lust hat, sich eine Reiseapotheke selbst zusammenzustellen, kann in vielen Apotheken auch bereits fertig gepackte Sets erstehen. So kauft man im Zweifel, wenn ein Medikament bereits zu Hause vorhanden ist, aber doppelt. Unser Tipp: Rechtzeitig vor der Abreise mit der Zusammenstellung der Reiseapotheke beginnen!

Beim Zusammenstellen der Reiseapotheke hat es sich bewährt, auf Medikamente zurückzugreifen, die man gut verträgt. Bitte stets die Lagerungshinweise beachten und lieber keine Experimente mit neuen Mitteln machen, da im Fall der Fälle keine Alternative erhältlich ist. Wichtig ist auch, regelmäßig das Haltbarkeitsdatum der Medikamente zu überprüfen und abgelaufene Medikamente zu ersetzen. Auch, wenn man das Mittel noch nie gebraucht hat, sollte man nicht darauf verzichten – genau bei der nächsten Reise ist es dann garantiert so weit.

Checkliste: Reiseapotheke für Fahrten im Wohnmobil

Mit den folgenden Medikamenten und Hilfsmitteln ist für eine gute Basisausstattung der Reiseapotheke gesorgt und die häufigsten Gesundheitsprobleme auf Reisen können gut behandelt werden:

Checkliste: Reiseapotheke im Wohnmobil:

  • Verbandsmaterial und Desinfektionsmittel (siehe Erste-Hilfe-Set)
  • Fieberthermometer: Fieber kann bei unterschiedlichen Krankheiten auftreten. Um die Körpertemperatur messen zu können, eignet sich am besten ein elektronisches Fieberthermometer. Günstige Modelle aus Glas können zerbrechen und sind für die Reiseapotheke nicht geeignet. Denken Sie auch an Ersatzbatterien!
  • Medikament gegen Schmerzen und Fieber: Ob Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen: sie können den schönsten Urlaubstag zerstören, sind aber mit Schmerztabletten meist gut zu behandeln. Auch bei Fieber oder Zahnschmerzen bringen diese oft die gewünschte Linderung. Gelenk- und Muskelschmerzen lassen sich mit speziellen Salben gut in den Griff bekommen.
  • Medikament gegen Durchfall: Eine der häufigsten Erkrankungen auf Reisen, meist aufgrund der hygienischen Gegebenheiten vor Ort und mit dem Genuss unbekannter Lebensmittel verbunden. Wenn viel trinken und andere Hausmittel nicht ausreichen, können spezielle Medikamente den gefährlichen Wasserverlust kurzfristig stoppen. Besonders bei einer Fahrt im Wohnmobil ist dies oft ein Segen!
  • Medikament gegen Verstopfung: Ballaststoffe zu sich nehmen und ausreichend trinken ist nicht genug, um die Verstopfung zu lösen? Dann ist es gut, wenn die Reiseapotheke mit einem sanften Abführmittel ausgestattet ist.
  • Medikament gegen Übelkeit: Reiseübelkeit tritt bei Wohnmobilisten wohl eher nicht auf, Übelkeit kann aber auch andere Ursachen haben, die nicht organischer Art sein müssen. Spezielle Dragees können gegen das unangenehme Gefühl, sich erbrechen zu müssen, helfen.
  • Insektenschutzmittel/ Medikament gegen Allergien: Wer weiß, dass er anfällig für Mückenstiche ist, sollte seine Reiseapotheke mit ausreichend Insektenschutzmittel ausstatten. Bei Reisen in fernere Gebiete allerdings gibt es eine Ausnahme: Mittel, die vor Ort gekauft werden, sollen aufgrund ihrer Zusammensetzung besser wirken. Auch ein Medikament gegen plötzlich einsetzende Allergien sollte nicht fehlen.
  • Zeckenzange: Je nach Reiseregion ist auch ein präventives Mittel wie Schwarzkümmelöl empfehlenswert.
  • Gel oder Salbe gegen Juckreiz: Es ist passiert und die Mücken haben trotz aller Vorsichtsmaßnahme zugestochen? Dann kann ein kühlendes Mittel, das den lästigen Juckreiz stillt oder stark abmildert, ein wahrer Segen sein und sollte in keiner Reiseapotheke fehlen. Bei Allergien oder starken Hautreizungen ist oft auch eine leichte Kortisonsalbe hilfreich, die rezeptfrei in der Apotheke erhältlich ist.
  • Brandsalbe/Heilsalbe: Bei wirklich kleinen (!) Brandwunden bringt eine Brandsalbe, die oft im Erste-Hilfe-Set enthalten ist, schnell Linderung. Eine antiseptische Heilsalbe hilft bei oberflächlichen Verletzungen wie Hautabschürfungen oder kleinen Hautrissen.
  • Medikament bei Prellungen und Zerrungen: Nach der Ersten Hilfe geht es darum, die Schmerzen zu lindern und Schwellungen zum Abklingen zu bringen. Salben aus der Reiseapotheke können helfen, ersetzen allerdings meist nicht den Arztbesuch. Auch eine Kühlkompresse, die im Eisfach oder Kühlschrank gelagert wird, kann helfen.
  • Medikament gegen Halsschmerzen/Husten: Nichts ist lästiger als eine Halsentzündung, die jedes Schlucken zur Qual macht. Ein Mittel mit schmerzstillender und desinfizierender Wirkung hilft schnell, ebenso Tropfen oder Tabletten gegen einfachen Husten.
  • Medikament gegen Schnupfen: Nasensprays oder -tropfen helfen, wieder besser Luft zu bekommen.
  • Medikament gegen Augenbeschwerden: Ein wenig zu lange mit offenem Fenster gefahren, schon ist es passiert und die Augen sind trocken oder tränen unaufhörlich und sind gereizt. Spezielle Tropfen oder Sprays zur Befeuchtung oder Abschwellung bringen schnell Linderung. Zur Vorbeugung ist es übrigens ratsam, möglichst oft eine Sonnenbrille zu tragen, denn auch Sonnenlicht kann die Augen stark reizen.
  • Medikament gegen Magenbeschwerden und Bauchkrämpfe: Entkrampfende Mittel oder spezielle Tropfen auf Kräuterbasis sollten in keiner Reiseapotheke fehlen und helfen schnell bei Verdauungsproblemen und durch den weiblichen Zyklus auftretenden Beschwerden.
  • Medizinische Masken: Seit dem Beginn der Corona-Pandemie unverzichtbar, sollten FFP2-Masken oder OP-Masken immer in ausreichender Anzahl mitgeführt werden.
  • Sonnenschutz: Eher im Kosmetikschrank als in der Reiseapotheke zu finden, aber unbedingt notwendig! Je nach Reiseziel und Hauttyp sowie abhängig von Allergien darf ein guter Sonnenschutz auf fast keiner Reise fehlen und sollte durch eine kühlende Lotion ergänzt werden.

Oft hilft bei der Zusammenstellung einer Reiseapotheke auch der Apotheker. Manche Apotheken bieten sogar schon komplette Reiseset mit Medikamenten für bestimmte Destinationen.

Individuell notwendige Medikamente

Wer chronisch krank ist, benötigt oft Medikamente, die täglich oder mehrmals wöchentlich eingenommen werden müssen. Diese gehören selbstverständlich auch in die Reiseapotheke. Bei der Zusammenstellung anderer Medikamente muss unbedingt auf mögliche Wechselwirkungen geachtet werden – in der Apotheke ist man da gerne behilflich. Auch Verhütungsmittel (sofern benötigt) sollten auf Reisen nicht fehlen.

Wer mit Kindern reist, sollte in der Reiseapotheke selbstverständlich kindgerechte Medikamente mit sich führen.

Checkliste: Zusätzliche Reiseapotheke für Kinder:

  • Sonnenschutz mit LSF 50
  • Wundsalbe
  • Fieberzäpfchen
  • Hustenlöser
  • Vitamin D (bei Babys und Kleinkindern)
  • Pinzette
  • Körnerkissen

Und wenn Sie einen Hund haben, gehört auch für ihn ein Notfallset mit ins Wohnmobil.

Ergänzungen bei extremen Reisebedingungen

Neben oft vorgeschriebenen Impfungen – einen guten Überblick bekommt man beim Tropeninstitut – kann es notwendig sein, die Reiseapotheke sinnvoll zu ergänzen. Dazu sollte vorher unbedingt ein ausführliches Beratungsgespräch stattfinden. Die meisten Wohnmobilisten fahren nicht so abgelegene Reiseziele an, an denen es gar keine medizinische Versorgung im Notfall gibt. Falls doch, zum Beispiel bei Überlandfahrten in Afrika, Asien oder Südamerika, sollte stets versucht werden, vor einer Selbstmedikation ärztlichen Rat zumindest telefonisch einzuholen.

Als Ergänzung der Reiseapotheke in Extremfällen bieten sich folgendes an::
  • Spezieller Mückenschutz in Risikogebieten (Anti-Moskito-Mittel o.ä.)
  • Notfallset zur Zahnbehandlung
  • Gegenmittel bei Schlangenbissen
  • Sterile Spritzen und Kanülen
  • Antibiotika

Camperapotheke sinnvoll im Wohnmobil verstauen

Um im Bedarfs- oder Notfall schnell an die benötigten Medikamente oder Hilfsmittel zu kommen, sollten Sie die Reiseapotheke immer an einem Ort sammeln und nicht auf unterschiedliche Bereiche im Wohnmobil verteilen. Eine Plastiktüte kann schon helfen, ist aber nicht optimal. Es gibt aber kleine Koffer oder Taschen mit mehreren Fächern, in denen Sie alle Arzneimittel, Cremes und Pflaster ordentlich sortieren können. So ist kein umständliches Kramen erforderlich.

Achten Sie auch darauf, die Reiseapotheke im Wohnmobil an einem kühlen, trockenen Ort zu lagern. Das Badezimmer ist hier also nur bedingt geeignet. Im Hochsommer sollte die Reiseapotheke wegen der Temperaturanfälligkeit vieler Medikamente am besten in den Kühlschrank. Ansonsten tut es ein kühles Staufach, vielleicht auch im Kleiderschrank.

Im Notfall unbedingt zum Arzt!

Bei länger anhaltenden Beschwerden, eventuell über mehrere Tage, oder wenn Schmerzen sich trotz Behandlung mit einem Medikament aus der Reiseapotheke noch verschlimmern, führt auch im Urlaub kein Weg am Arztbesuch vorbei. Gerade auf Campingplätzen bekommen Reisemobilisten die nötige Unterstützung im Notfall und auch bei sprachlichen Barrieren kann geholfen werden.

Fazit: Schnelle Hilfe und Linderung kleiner Beschwerden

Wer sich bereits vor Reiseantritt eine Reiseapotheke zusammenstellt, ist bei kleineren Verletzungen oder Erkrankungen im Urlaub auf der sicheren Seite. Mit Medikamenten gegen die häufigsten Reisebeschwerden und individuell benötigten Arzneien ist man gut ausgestattet. Sollten Beschwerden sich nicht bessern, muss aber auch im Urlaub ein Arzt aufgesucht werden - trotz Reiseapotheke.

FAQ

Die häufigsten Fragen zum Ratgeber 'Erste-Hilfe-Set und Reiseapotheke fürs Wohnmobil - Das sollte dabei sein + Checkliste'

Wann sollte ich die Reiseapotheke zusammenstellen?

Besser ist es, die Reiseapotheke bereits vor Antritt der Reise zusammenzustellen und im Wohnmobil sachgerecht zu verstauen. So ist man unabhängig von Öffnungszeiten, verfügt über qualitativ hochwertige Medikamente und hat immer das passende Mittel griffbereit.

Bekomme ich meine verschreibungspflichtigen Medikamente auch im Ausland?

Nein, solche Medikamente sind nur mit einem Rezept des behandelnden Arztes und mitunter nicht überall erhältlich. Sie sollten daher am besten immer in ausreichender Anzahl in den Urlaub mitgenommen werden. Wenn Sie länger weg bleiben wollen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob er ausnahmsweise eine größere Packung verschreiben kann.

Die Medikamente aus der Reiseapotheke helfen nicht, was soll ich tun?

Nicht zögern und auch im Urlaub einen Arzt aufsuchen – je schneller, desto besser kann geholfen werden.

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