Welches Basisfahrzeug für ein Kastenwagen-Wohnmobil?
Wenn es um das Basisfahrzeug geht, gibt es beim Design und der Ausstattung unzählige Varianten. Doch wenn man sich auf die technische Basis konzentriert, scheint die Kastenwagenwelt nur den Fiat Ducato und seine Zwillinge zu kennen. Ist das wirklich so und sind die sehr ähnlichen Fahrzeuge von Citroën und Peugeot tatsächlich so gleich, wie die Optik vermuten lässt? Wir zeigen dir, welche Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede wichtig sind.
- 1. Ducato, Boxer, Jumper: Was ist gleich und wo sind Unterschiede?
- 1.1. Motorisierung: Unterschiede liegen im Detail
- 1.2. Cockpit & Ambiente: Wohlfühlatmosphäre oder Kurierfahrzeugfeeling?
- 2. Maße der Basisfahrzeuge
- 2.1. Welche Größe zu dir passt
- 2.2. Achtung: Wichtiger Tipp zur Alltagstauglichkeit!
- 2.3. Kastenwagen bieten wenige Alternativen bei Breite und Höhe
- 2.4. Die verschiedenen Konzepte kurz in der Zusammenfassung
- 3. Light oder Heavy/Maxi: welches Fahrwerk ist das richtige?
- 3.1. Vor- und Nachteile der Fahrwerke
- 4. Kosten für das Basisfahrzeug
- 5. Fazit
Ducato, Boxer, Jumper: Was ist gleich und wo sind Unterschiede?
Alle drei Fahrzeuge kommen aus derselben Fabrik. Die „Sevel Sud“ liegt in Italien und hier etwa auf der Höhe Roms, allerdings auf der adriatischen Ostseite des Landes. Italienisches Flair mag aber vielleicht doch nicht aufkommen. Schließlich sind diese Fahrzeuge für den gewerblichen Einsatz gebaut. Aber was für Business gut ist, muss für Freizeit nicht schlecht sein.
Die Arbeitstiere sind robuste „Massenware“ und können mit großen Zahlen beeindrucken. Jedes Jahr laufen allein rund 300.000 Ducatos dort vom Band. Das Fahrzeug wird in aktuell rund 13.000 Varianten in 80 Ländern angeboten. So viele Kunden, so viele Wohnmobilhersteller, Logistikunternehmen und Handwerker können nicht irren: Der Ducato und seine Schwestermodelle sind vielfach erprobte Nutzfahrzeuge – millionenfach und seit fast drei Jahrzehnten bewährt.
Die Modelle Fiat Ducato, Peugeot Boxer und Citroën Jumper sehen sich dabei nicht nur äußerlich täuschend ähnlich, sondern unterscheiden sich auch nicht in ihrer Robustheit und Zuverlässigkeit. Wird also auf dasselbe Fahrzeug nur ein anderes Markenzeichen aufgeklebt? Nein, durchaus nicht. Unterschiede sind vorhanden, wenn auch im Detail.
Motorisierung: Unterschiede liegen im Detail
Kommen wir zum wesentlichen Wesensmerkmal eines Fahrzeugs: dem Motor. Die Antriebsaggregate sind eigenständige Entwicklungen, so heißt es.
- 2,2l BlueHDI 120
- 2,2l BlueHDI 140
- 2,2l BlueHDI 165
- 120 Multijet
- 180 Multijet Power
Es stimmt definitv nicht, dass früher “alles besser” war, in einem Punkt sehnen wir uns aber zurück: Der Fiat Ducato geht nämlich in das Modelljahr 2022 mit dem Wegfall der 160-PS-Maschine. Gerade die war für viele Kastenwagen-Enthusiasten aber die absolut richtige Wahl. Sie bot einen guten Kompromiss aus Agilität und Verbrauch.
Warum die Firmenpolitik gerade das attraktivste Aggregat gestrichen hat, bleibt natürlich ein Betriebsgeheimnis. Aber es hat wohl mit Lieferschwierigkeiten und Betriebsoptimierungen zu tun, wie die Welt in Berufung auf die Erwin-Hymer-Gruppe meldet. Mitte 2022 war der neue Fiat Ducato für Gewerbekunden gar nicht mehr frei bestellbar. Das sagt jedoch nichts über die Verfügbarkeit von Kastenwagen-Wohnmobilen aus. Die Wohnmobilhersteller bauen die Fahrzeuge erst noch aus und haben weit im Voraus ihre Order in Sevel abgegeben. Sie müssen also nicht unbedingt von temporären Lieferengpässen betroffen sein.
Automatikgetriebe nur bei Fiat
Ein absoluter Pluspunkt für den Ducato: Es gibt ihn mit Automatikgetriebe. Das ist bei den schweren Kastenwagen ein wesentlicher Vorteil in Sachen Fahrkomfort. Allerdings schlägt dieser Komfort auch mit erheblichen Mehrkosten von rund 3.000 Euro zu Buche. Citroën und Peugeot bieten diesen Komfortzusatz erst gar nicht an.Für viele Camper ist Automatik trotzdem ein gutes Argument, um etwas mehr für ihr Wohnmobil zu bezahlen.Zum Vergleich: Der Pössl Summit Shine 540 kostet auf Citroën-Basis schon im Grundpreis 1.500 Euro weniger als das Modell auf Fiat-Chassis, für Automatik kommen noch einmal 3.599 Euro extra dazu.
Sonorer Sound oder störende Begleitmusik – wie ist die Geräuschkulisse?
Zuletzt noch ein Wort zum Komfort und zur Geräuschkulisse. Wir haben einige Motorvarianten gefahren. Der Citroën-Motor klingt sonorer und scheint auch etwas weniger zu verbrauchen. Dafür setzt das Lüftungsgebläse schon bei geringen Außentemperaturen ein und entwickelt gerade in den unteren Geschwindigkeitsbereichen eine störende Begleitmusik. Dahingegen schaltet sich beim Ducato alle paar Sekunden das Lüftergebläse an und aus – was man ebenso als störend empfinden kann.
Welcher Motor ist nun der richtige?
Bei der Motorenwahl ist es aber, wie so häufig: Es kommt auf den Fahrer an. Die „schwachen“ Motoren reichen allemal, um gemütlich von A nach B zu kommen. Wer die Klassifizierung des Kastenwagens als Pkw und die damit einhergehende fehlende Geschwindigkeitsbegrenzung ausreizen will, ist natürlich mit den 180 PS gut bedient.
Cockpit & Ambiente: Wohlfühlatmosphäre oder Kurierfahrzeugfeeling?
Auch wenn sich die Fassade seit ein paar Jahren nicht mehr geändert hat, so hat sich im Innenraum doch einiges getan. Fiat hat mit dem Ducato 8 im Cockpit ein Ambiente geschaffen, das sich an Mercedes Sprinter oder VW Crafter annähert: Edles Lenkrad, großes LCD-Display.
Doch was zum Vorteil im Vergleich zu den optisch unveränderten Fahrzeugen von Citroën und Peugeot gereichen sollte, hat sich in Corona-Zeiten leider zum Nachteil entwickelt. Mit den Neuerungen kamen die Lieferschwierigkeiten. Wer sich einen neuen Ducato 8 bestellt hat, wartet nun einfach viel länger auf sein Fahrzeug als derjenige, der sich für ein Modell auf Citroën/Peugeot-Basis entschieden hat.
Dass alle Modelle aus demselben Werk kommen, merkt man in diesen Zeiten dabei auch an Kleinigkeiten: Das alte Ducato-Cockpit verfügte über einen sehr nützlichen und aufklappbaren Displayhalter für das eigene Handy. Beim Citroën sparte man sich dieses Feature. Da der Ducato inzwischen mit einem anderen Cockpit aufwartet, werden die alten Ausstattungsteile wohl eben in den anderen Modellen verarbeitet. Nun kommen auch Citroën-Fahrer in den Genuss dieses Displayhalters. Es klingt nach einer Kleinigkeit, ist aber von großem Vorteil, wenn man zum Beispiel das eigene Handy oder Tablet zum Navigieren verwenden möchte.Maße der Basisfahrzeuge
Sind Motor, Front und Cockpit noch unterschiedlich, ist der Kasten beim Kastenwagen einheitlich. Es gehört eben zum Charakter des Kastenwagens, dass er über eine ganzheitliche Metallhaut verfügt. Viele Vorteile sind damit verbunden: Das Fahrzeug ist stabiler. Nässe und Feuchtigkeit haben – auch über die Jahre hinweggesehen – kaum eine Chance, dem Wohnmobil den Garaus zu machen. Und, last, but not least, ist der Einbruchschutz höher.
Nachteil ist, dass die Bandbreite an Varianten bei Kastenwagen sich auf die vom Fahrzeughersteller vorgefertigten Maße beschränkt. Egal, ob Adria, Pössl oder Sunlight – alle Wohnmobilhersteller nutzen denselben Korpus. Hier gibt es also nur wenig Auswahl. Aber es ist eine wesentliche Entscheidung damit verbunden: Der Fahrcharakter des Fahrzeugs und seine Einsatzfähigkeit als Alltagsfahrzeug oder seine Agilität in der Stadt hängen erheblich davon ab, ob man einen Meter Fahrzeuglänge mehr oder weniger mit sich herumzuschleppen hat.
- L1: Radstand 3000 mm, Laderaumlänge 2670 mm, Fahrzeuglänge 4963 mm
- L2:: Radstand 3450 mm, Laderaumlänge 3120 mm, Fahrzeuglänge 5413 mm
- L4:: Radstand 4035 mm, Laderaumlänge 3705 mm, Fahrzeuglänge 5998 mm
- L5:: Radstand 4035 mm, Laderaumlänge 4070 mm, Fahrzeuglänge 6363 mm
Während die Kurzversion aufgrund des dann doch sehr geringen Platzangebots so gut wie nicht als Wohnmobil-Kastenwagen genutzt wird, fällt die dritte genannte Länge, also die knapp-6-Meter-Version ebenfalls als Zwischengröße gerne weg. Was bleibt, sind die sehr beliebte Größe der 5,40-Meter-Kastenwagen und die Langversion mit knapp 6,40 Metern.
Welche Größe zu dir passt
Diese beiden Varianten weisen erhebliche Unterschiede in der Nutzung und Aufteilung des Innenraums auf. Während die 540er grundsätzlich als Querschläfer angeboten werden, sind die 640er Kastenwagen meist als Langschläfer ausgebaut. Und weil eben Cockpit, Dinette (also quasi das Esszimmer), Toilette und Waschraum in beiden Ausbauvarianten in etwa den gleichen Platz brauchen, drängt es sich dann im Heck.
Das ist wichtig für Leute mit einer Körperhöhe von 1,90 Meter (und mehr). Mit dieser Länge wird man bei einem Querschläfer nicht glücklich, es sei denn, man möchte sich beim Schlafen nicht ausstrecken. Aber wer braucht diesen Freiraum nicht?
Bist du noch unschlüssig, welche Länge zu dir passt, schau dir mal unseren Ratgeber dazu an: Welche Länge beim Kastenwagen-Wohnmobil?
Natürlich bietet ein 540er Ausbau Vorteile in Puncto Alltagstauglichkeit. Ein solches Fahrzeug ist damit gerade mal einen halben Meter länger als eine E-Klasse von Mercedes. Und bei der meckert ja auch kein Nutzer, wenn man damit in die Stadt fährt. Aber der Platzbedarf beim Schlafen ist dann halt doch ein triftiges Argument, oder? Nicht unbedingt. Es gibt nämlich noch das von vielen unterschätzte Aufstelldach. Oder das Bett wird (bei der Hochdachversion) unterhalb des Dachs aber immer noch innerhalb des Korpus untergebracht.
Auf jeden Fall ist das eine gute Alternative für alle, die ein kompaktes Fahrzeug haben und dennoch nicht auf ausreichend Schlafplatz verzichten wollen. Offiziell gelten diese Fahrzeuge als Wohnmobile mit vier Schlafplätzen. Für eine junge Familie im Sommerurlaub auch denkbar. Aber es ist eben auch möglich, zu zweit diese Variante zu nutzen.
Kastenwagen bieten wenige Alternativen bei Breite und Höhe
Die Breite sollte keine Entscheidungsgrundlage sein, dennalle Modelle sind gleich breit, nämlich gut zwei Meter, oder (um genau zu sein) 2050 mm. Die Breite ist vor allem wichtig, wenn du dich zwischen Kastenwagen und anderen Wohnmobiltypen entscheiden willst: Kastenwagen sind schmaler als Voll- oder Teilintegrierte Wohnmobile und daher für Fahrten in der Stadt besser geeignet.
Die Fahrzeughöhen werden in zwei Varianten, nämlich mit 2522 (H2) und 2760 mm (H3) angeboten. Damit verfügen die Fahrzeuge grundsätzlich über eine technisch mögliche Innenraumhöhe von 1932 bzw. 2172 mm.
Es kommt jedoch darauf an, wie die Wohnmobilanbieter ihre Innenräume gestalten und ob sie zum Beispiel einen doppelten Boden anbieten. Was dann Vorteile bei der Isolierung hat, geht gleichzeitig mit Abzügen in der Stehhöhe einher. Aber selbst mit der geringeren Fahrzeughöhe kommen große Menschen gut zurecht.
Die verschiedenen Konzepte kurz in der Zusammenfassung
- Kompakte Alltagstauglichkeit
- Querschläfer
- Tlw. günstigere Maut oder Fährgebühren
- Günstigste Variante
- Räumliche Enge
- Geringer Stauraum
- Ausreichende Wendigkeit
- Querschläfer
- Tlw. günstigere Maut oder Fährgebühren
- Eingeschränkt familientauglich
- Mittlere Agilität & Komfort
- Eingeschränkte Alltagstauglichkeit
- Längsschläfer
- Gilt auf Fähren in Nordeuropa als Lkw
- Famlientauglich
- Bessere Laufruhe
- Mehr Platz & Komfort
Light oder Heavy/Maxi: welches Fahrwerk ist das richtige?
Es kommt beim Camping immer wieder auf das Gewicht an. Jedes Wohnmobil ist schwer. Es wird schließlich auch eine Menge an Ausstattung verbaut. Das muss ein Basisfahrzeug erst mal tragen können und auch dürfen. Das schaffen aber sowohl der Fiat Ducato als auch die anderen Fahrzeuge.
Daher bieten die Hersteller unterschiedliche Traglasten für ihre Fahrwerke an. Verbunden sind damit Änderungen an den Achsen, Bremsanlagen und der Bereifung. Wer ein Fahrwerk in der „Light“-Version nimmt, darf sein Fahrzeug nur mit bis zu 3300 Kilogramm belasten. Wer eine sogenannte „Heavy“- oder „Maxi“-Version nimmt, darf bis zu 3500 Kilogramm an Gesamtgewicht auf die Waage bringen. Die unterschiedlichen Bezeichnungen sind reines Marketing, bzw. Markenimage. Fiat nennt die Version „Maxi“, die anderen „Heavy“. Gemeint ist das gleiche.Vor- und Nachteile der Fahrwerke
Die Fahrzeuge sind heute von Werk aus schon so schwer, dass bei der „Light“-Version kaum Zuladung möglich ist. Und wer möchte schon an einer französischen Autobahnraststätte wichtige Utensilien zurücklassen, nur weil die Autobahnpolizei auf die Einhaltung der Traglast pocht?
Beruhigt und auf der sicheren Seite fährt man daher mit einer Auflastung auf 3,5 Tonnen. Allerdings hat auch diese Version gewisse Nachteile. Zunächst einmal ist sie teurer und sie ist in halb beladenem Zustand sehr viel härter gefedert. Das heißt, die Schwellen, Buckel und Löcher auf den Straßen schlagen stärker durch als bei der Light-Version. Wer sich sicher ist, dass er auf seinen Reisen nur wenig Material mitnimmt, der kann auch mit der „Light“-Version gut bedient. Alle anderen sollten auf das Schwerlastfahrwerk vertrauen.
Kosten für das Basisfahrzeug
Zuletzt der Preis: Der Fiat Ducato ist immer schon teurer gewesen und hat mit dem aktuellen Facelift noch einmal ausstattungsbereinigt um weitere 8 Prozent zugelegt. Aber was heißt schon ausstattungsbereinigt, wenn das Fahrzeug durch zahlreiche Features in Richtung VW Crafter oder Mercedes Sprinter entwickelt wurde. Inzwischen kursieren Vergleiche, bei denen der Citroën oder Peugeot um die 5.000 Euro günstiger zu haben sind, als ein Ducato.
- wesentlich bessere Scheinwerfer
- ein gediegenes Cockpit
- insgesamt ein luxuriöseres Feeling
Du solltest jedoch tief in dich hinein hören, ob diese Ausstattungsmerkmale dein Urlaubsgefühl wirklich verbessern werden.
Das alte Argument, dass mit dem hohen Einstandspreis sich automatisch auch der Wiederverkaufspreis erhöht, stimmt zumindest aktuell nicht mehr. Gebrauchte Kastenwagen sind eine heißbegehrte Ware. Kaum stehen die Fahrzeuge als Gebrauchte in den diversen Onlineforen, sind sie auch schon wieder weg. Egal, ob Citroën, Peugeot oder Fiat. Das hat Auswirkungen auf den Preis: Viele sehen ein Kastenwagen-Wohnmobil deshalb auch schon als eine Art Geldanlage.
Fazit
Welches Markenemblem auf der Kühlerhaube prangt, ist zwar nicht egal - die Unterschiede zwischen einem Fiat Ducato, Peugeot Boxer oder Citroën Jumper sind jedoch nicht allzu groß. Entscheidend sind jedoch Stellschrauben, wie Motorisierung, Länge, Höhe und das zulässige Gesamtgewicht der Fahrzeuge. Hier bieten die Hersteller unterschiedliche Varianten an. Sie entscheiden über die Nutzung des Fahrzeugs in erheblichem Maße. Daher sollte jedem vorab klar sein, was er/sie benötigt. Erst dann sollte man beginnen, Designs und Ausstattungen der verschiedenen Anbieter zu vergleichen.
Spiel am besten in direkt beim Nutzfahrzeughersteller einmal dein Basisfahrzeug mit allen gewünschten Extras durch – wenn es kein Automatik sein muss, kommst du vielleicht auch mit Sonderausstattung bei einem Citroën bzw. Peugeot (oder, oder …) günstiger weg. Das kann dann schon ein Wohnmobilurlaub extra sein, den du dir so "zusammensparst".
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